Was ist ein elektronisches Gesundheitsakten-System?
Wenn es um Gesundheitsversorgung geht, ist technologische Innovation und Fortschritt immer dabei. Ärzte, Gesundheitsdienstleister und der gesamte Gesundheitsbereich brauchen elektronische Patientenakten-Systeme, um besseren Service den Patienten anzubieten. Der unmittelbare Zugriff auf Patientendaten erfordert viel Aufwand und gute Verständnis vom System und dessen Funktionalität.
Elektronische Patientenakte-Systeme (EPAs) sind eine Computer-Softwareplattform, die ermöglicht, die Patientendaten effizient und sicher zu erfassen, speichern und teilen.
Inhaltsverzeichnis:
- Elektronische Gesundheitsakten im Überblick
- FElektronischer Gesundheitssystem-Arbeitsablauf
- Top EHR-System-Anbieter
- Arten von EHR-Systemen
- Vorteile der Verwendung von EHRs
- Risiken der Verwendung von EHR-Systemen
- EHR versus EMR
- Wie gehen Sie weiter mit elektronischen Gesundheitsakten vor?
- Quintessenz
Elektronische Gesundheitsakten im Überblick
Nabil Manzoor, ein Experte mit über 15 Jahren Erfahrung in der Gesundheitsberatung und einer der Gründer der Arbeitsgruppe für Blockchain im Gesundheitswesen, betrachtet EHRs als grundlegendes Prinzip und behauptet: „EHR sollte alle Operationen vom Frontline-Care bis zum Backoffice verwalten. Es sollte nicht nur einzelne Prozesse separat sortieren, sondern sie mit dem Backoffice verknüpfen, damit alle Nutzer gleich informiert sind.
Derzeit sind etwa 90% der Krankenhäuser mit EHRs ausgestattet und nutzen das System täglich, um die Patientenversorgung zu verbessern und die Arbeitsbelastung zu reduzieren. EHRs sind ein Teil eines digitalen Datensatzes, der die beste Effizienz und höhere Leistung für Ärzte anbietet, wobei Ärzte auch Notizen aufzeichnen können.
Mit einer elektronischen Gesundheitsakte (EHR) kann man medizinische Informationen des Patienten mit allen genehmigten Parteien teilen, die an der Gesundheitsversorgung des Patienten beteiligt sind, wie Ärzte, Labore, Apotheken, Notaufnahmen, Frontbüros, staatliche Register und Patienten selbst. Vor 50 Jahren wurde der erste Prototyp einer elektronischen Gesundheitsakte als problemorientierte medizinische Aufzeichnung bezeichnet und enthielt eine Datenbank mit der kompletten medizinischen Vorgeschichte des Patienten sowie einer Liste seiner Beschwerden.
Heutzutage wird die EHR nicht mehr als nur eine Managementaufzeichnung angesehen, sondern es entwickelt sich zu einem umfassenden klinischen Management-System. 78% der Ärzte, die ein EHR-System zur Verfügung haben, bestätigen, dass es die Patientenversorgung erheblich verbessert und vereinfacht.
Elektronischer Gesundheitssystem-Arbeitsablauf
EHR sind sehr hilfreich bei der Verwaltung der Arbeitsprozesse in Krankenhäusern sowie verbessern die Konnektivität zwischen allen Mitgliedern des Gesundheitssystems, die sich um Patientendaten kümmern. Mit fortschrittlichen medizinischen Lösungen wird das Patientenportal alle Daten des Patienten für den Arzt zur Verfügung stellen.
Schauen wir uns an, welche Rolle EHRs im Arbeitsprozess spielen.
- Patient: Wenn ein Patient so krank wird, dass er einen Arzt aufsuchen möchte, muss er sich zuerst in der Einrichtung registrieren lassen, um Zugang zur Behandlung zu haben. Dies erfolgt ausschließlich an der Rezeption, wo Patienten alle notwendigen Informationen, einschließlich der Anamnese, Allergien, Behandlung und Bezahlung ausfüllen sollen. Bei der Registrierung an der Rezeption können die Patienten ein Konto im Patientenportal eröffnen.
- Rezeption: Die Empfangsperson hat den Kalender, der bei der Terminplanung hilft. Das EHR-System wird mit dem Workflow des Arztes synchronisiert und verteilt das Patienten-Terminplanungsmodul je nach den verschiedenen Quellen.
- Arzt: Solange der Termin an der Rezeption gebucht wird, bekommt der Arzt eine Benachrichtigung über den Termin und das EHR hilft ihm, Zugang zum Patientenrekord zu haben, der alle medizinischen Vorgeschichten und Symptome enthält. Nach der Beratung trägt der Arzt die klinische Note in die elektronische Patientenakte ein. Diese Information erhält er aus der Telemedizin-Beratung mit dem Patienten. Das sind in der Regel die Diagnose, Rezept und weiteren Anweisungen, die zu folgen sind.
- Apotheke: Das Rezept wird an die Apotheke geschickt, um Medikamente zu kaufen, und der Patient kann es während der Wartezeit direkt abholen.
- Finanzabteilung: Mit Hilfe der Finanzanalyse des Patienten wird das Abrechnungsmodul verwendet, um eine Rechnung für Patienten zu erstellen.
- Versicherung: Das Abrechnungsmodul der Software bereitet Versicherungsfall vor. Zuerst wird der Versicherungsfall sorgfältig überprüft und an die Standards der Krankenkasse angepasst. Danach wird der Anspruch zur Abdeckung der Gesundheitskosten des Patienten an die Krankenkasse abgeschickt.
- Labore: Das EHR wurde mit Laboren unter Verwendung der HLF-Standards integriert, und ein Arzt kann mit EHR direkt eine Laboranfrage stellen, um Patienten-Laborergebnisse zu prüfen.
Wenn sich ein Patient entscheidet, andere Ärzte oder Spezialisten für eine erweiterte Analyse seiner Gesundheit zu sehen und andere Behandlungsmethoden zu ermitteln, bekommt jeder Arzt in seinem EHR-System unterschiedliche Aufzeichnungen.
Wie kann man Patientendaten an verschiedene Einrichtungen übertragen?
Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie Patientendaten übertragen werden können. Das sind:
- Direkter Austausch: Der Gesundheitssektor verwendet die direkte Austauschmethode, die es ihnen ermöglicht, Daten bei der Einhaltung der HIPAA-Regelungen auszutauschen. Dieser Prozess ist eine E-Mail-basierte EHR-Lösung, die nur in zertifizierten EHR-Plattformen verfügbar ist. Es gibt einen Absender und einen bestimmten Empfänger, und so wird es möglich, Informationen in einem interoperablen Format zu teilen.
- Austauschorganisation für Gesundheitsinformation (HIE): Ein Arzt kann eine Anfrage an andere Einrichtungen senden und die Informationen zu einem bestimmten Patienten zu beantragen. Es handelt sich um ein zentrales Repository von Patientendaten, das über mehrere Krankenhäuser hinweg aggregiert ist, sowie das elektronische Gesundheitsdatensystem.
- Patientenabgleichsalgorithmen: EHR hat automatisierte Algorithmusfunktionen, die die Patientenakte aus einer anderen Einrichtung abrufen, demografische Daten vergleichen und sicherstellen, dass es sich um denselben Patienten handelt. Unterschiedliche demografischen Daten können viele Probleme verursachen und Chaos schaffen. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, demografische Daten zu standardisieren, die die Adresse, den Namen, das Geburtsdatum, die Telefonnummer, das Geschlecht, die E-Mail-Adresse und den Mädchennamen der Mutter des Patienten umfassen. Dies hilft dem System, genaue Übereinstimmungen zu erzielen.
Dieses System ist nicht nur ein perfekter Ort zur Lagerung und Aufbewahrung der Gesundheitsakten, sondern lässt auch Patienteninformationen funktionieren. Nabil Manzoor sagte: „Ein EHR-System erfasst die Daten eines Patienten, analysiert sie und bietet dem Arzt bessere Einblicke.“ Die EHR soll den Schutz der Patientendaten vor Datenverlust dank der automatischen Datensicherung gewährleisten.
Datenerfassung mit dem elektronischen Patientenaktensystem
Die Ärzte können die Patientendaten auf verschiedene Arten in ein EHR-System einfügen:
- Ausfüllen von Vorlagen
- Diktieren von Text mithilfe der Spracherkennung
- Schreiben (Handschrifterkennung)
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Top EHR-System-Anbieter
Derzeit gibt es über 500 Anbieter, die EHR-Produkte auf dem EHR-Markt anbieten, aber der Marktanteil ist enorm. Einige Anbieter sind auf Krankenhäuser spezialisiert, die anderen konzentrieren sich auf ambulante Praxen.
TOP 6 großen EHR-Produkte auf dem gegenwärtigen Markt sind EpicCare, Cerner’s EHR, NextGen, Allscripts, Athenaclinicals und AdvancedMD, aber die drei führenden Anbieter auf dem EHR-Markt sind EpicCare, Cerner und Allscripts.
1. EpicCare: akute und ambulante EMR für die verbesserte Produktivität von Ärzten
Dies ist eine Cloud-basierte ambulante Software, die nur für große Gesundheitseinrichtungen, Systeme, kommunale Krankenhäuser und medizinische Zentren geeignet ist. Dieser Anbieter hat für jeden medizinischen Bereich ein Lösungsmodul.
Zu den Funktionen dieses Produktes gehören KI-Analyse-Smarts-Tool, Versicherungsmanagement und Care Everywhere-Funktionen, die den Datenaustausch mit anderen EHRs ermöglichen. Dieses Produkt ist für die Mehrheit aber schwierig zu verwenden, da es zu viele Symbole und Registerkarten auf der Seite hat.
2. Cerner Ambulatory: Der Anbieter stationärer Pflege.
Dies ist ein bekannter EHR-Anbieter, der über 50 medizinische Fachkräfte beschäftigt und auch klinische Anwendungen für Krankenhäuser, Labore, Kliniken und die medizinische Grundversorgung herstellt. Cerner Ambulatory vereinfacht die medizinische Versorgung auf verschiedenen Ebenen.
Das ambulante EMR von Cerner Powerchart wird bei verschiedenen Gesundheitseinrichtungen unter Verwendung von Standards und Kommunikationsprotokollen eingesetzt. Dashboard von Cerner Powerchart hilft den Ärzten, fortschrittliche medizinische Informationen zu generieren, und bietet den lokalen, regionalen und nationalen Informationsaustausch an. Das ambulante Healthlife ist das Patientenportal von Cerner. Cerner hat außerdem ein unterstützendes Tool, das zur Automatisierung der Erstellung medizinischer Notizen mithilfe von automatischer Text- und Spracherkennung dient.
3. Allscripts EHRs: Lösung für jede Größe
Dieses Produkt deckt die meisten klinischen Versorgungsbereiche ab, einschließlich Chirurgie, Notaufnahme, Bevölkerungsgesundheit, Anästhesie und viele mehr. Für ambulante Praxen und große Organisationen hat Allscripts die Allscripts Sunrise. Dieses Produkt hat ebenfalls eine professionelle mobile EHR-Schnittstellenlösung followmyhealth allscripts für ambulante, akute und postakute Patienten.
4. NextGen Healthcare: Passend für kleine Ambulanzen
NextGen ist ein Dentalsoftwareunternehmen, das in den 1960er Jahren gegründet wurde, und das große Vermögen von Nextgen machte es zu einem der führenden Unternehmen auf dem Markt für ambulante elektronische Patientenakten.
Nextgen erledigt viele klinische und administrative Aufgaben von der Terminplanung bis zum Revenue Management in der Gesundheitseinrichtung. Zu seinem Stärken gehören eine hohe Interoperabilität und intuitive Vorlagen.
5. AdvancedMd: elektronische medizinische Notizen nur für Fortgeschrittene
Die umfassende Softwareplattform AdvancedMd Rhythm ist eine Lösung, die für die Verwendung auf allen mobilen Geräten vorgesehen ist. Es kann einfach heruntergeladen und in einer Desktop-Umgebung, auf Android- oder iOS-Geräten installiert werden. Zu den herausragenden Merkmalen von AdvancedMd gehört die Handschrifterkennung. AdvancedMd Rhythm ist eine umfassende Softwareplattform, die im gesamten Praxis eingesetzt werden kann.
Arten der EHR-Systeme
Sie wissen bereits, dass EHR-Systeme viel Profit und Nutzen in den Betrieb bringen können, aber manchmal ist es schwierig, ein richtiges System zu wählen, denn die Auswahl ist riesig. Daher gehen wir nun auf die verschiedenen Arten von EHR-Systemen genauer ein.
Vom Arzt gehostetes System
Bei diesem System werden alle Daten auf den eigenen Servern eines Arztes gehostet, und der Arzt für den Kauf von Hardware und Software sowie für die auf seinem Server gespeicherten Wartungs- und Sicherheitsdaten verantwortlich ist.
Remote gehostetes System
Hier ist eine dritte Partie für die Lagerung, Aufbewahrung, Wartung, Datensicherung und Sicherheit auf dem Server zuständig.
Remote Systeme
Dies umfasst drei Arten von Systemen, die subventioniert, dediziert und Cloud-basiert sind.
- Subventioniert – Dies beinhaltet eine Beziehung zwischen einer Entität, die die Kosten einer EHR subventioniert.
- Dediziert – die Ärzte speichern ihre EHRs auf einem Anbieterserver und der Server befindet immer an einem gleichen Ort.
- Cloud – dies ist das populärste EHR-Remote-System, wobei ein Arzt keine Daten auf seinem eigenen Server speichern soll, sondern ein Anbieter speichert sie in der Cloud. Die Daten werden immer an einem sicheren Ort im Internet gespeichert und können nur bei der Bedarf abgerufen werden.
Vorteile der Verwendung von EHRs
Die EHRs machen es für Ärzte oder für eine gesamte Gesundheitseinrichtung nicht nur einfacher und alltäglich, distanziert Daten zu sehen und zu verwalten, sondern sie können auch auf potenzielle Systemfehler aufmerksam machen.
Wenn Sie ein EHR bereits benutzen, können Sie auch Informationen mit verschiedenen Gesundheitsdienstleistern teilen, was es einem Arzt auch ermöglicht, schnell kritische Laborwerte zu erhalten und Diagnose zu stellen.
Risiken der Verwendung von EHR-Systemen
Mit der EHR-Datenspeicherung sind einige Risiken verbunden, darunter:
Vertraulichkeit und Sicherheit
Um die Daten eines Patienten zu schützen, sollte sich ein Arzt immer die Bedingungen einer Vereinbarung mit einem EHR-Anbieter gründlich studieren. Zum Beispiel, es ist wichtig zu wissen, wo die Daten auf dem Server gespeichert sind und wer auf die Daten zugreifen kann.
Dateneingabe und Integrität
Ein elektronisches Patientenaktensystem ist dann korrekt, wenn die Informationen in dem System auch korrekt sind. Wenn die Informationen falsch sind, dann stört das die Patientendaten im gesamten System. Stellen Sie immer sicher, dass die eingegebenen Informationen richtig sind und dass der Autor für die Dateneingabe angegeben wurde.
Informationsüberschuss
Wenn zu viele Informationen im System vorhanden sind, kann dies zu Schwierigkeiten und Chaos in jedem elektronischen Patientenaktensystem führen. Es ist besser, wenn Sie die Patientendaten ausdrucken, um sie häufig auszuwerten.
Was macht ein gutes elektronisches Patientenaktensystem aus?
Ein gutes elektronisches Patientendatensystem hat die folgenden Merkmale:
- Eine einfache Terminplanung
- Präzise und schnellere medizinische Abrechnung
- Effizienter Workflow für die Patientenversorgung
- Vorlagen, die an die Bedürfnisse des Arztes angepasst werden können
- Aufgabenmanagement
- Zugriff auf das System rund um die Uhr Echtzeitzugriff auf Datenanalysen und Berichte.
EHR VS. EMR
Wenn man von EHR redet, sollte man auch elektronische Patientenakten erwähnen. Es handelt sich um eine digitalisierte Patientenakte oder Krankengeschichte, die von einem einzelnen Anbieter oder einer Gesundheitseinrichtung stammt und konzentriert sich hauptsächlich darauf, die richtige Diagnose zu stellen, Medikamente zu verschreiben und den Gesundheitszustand oder die Behandlungsgeschichte eines Patienten zu überwachen.
Das EMR-System zielt darauf ab, Informationen lokal gesammelt zu halten und nicht außerhalb der einzelnen Praxis zu verteilen, im Gegensatz zu EHR, das seine Informationen mit einem anderen Server teilen kann.
EMR und EHR können austauschbar verwendet werden, das Büro des nationalen Koordinators für Gesundheitsinformationsmanagement (ONC) beschreibt so den Unterschied zwischen EMR und EHR: Der EMR fehlt die Interoperabilität, was die Priorität der EHR ist.
Wie gehen Sie weiter mit elektronischen Gesundheitsakten vor?
Elektronische Patientenaktensysteme bieten Funktionen, die die Bedürfnisse der Ärzte erfüllen und Patienten unterstützen. Mit EHR können Ihre Patienten jederzeit auf ihre Akten zugreifen, wenn sie sich beim Patientenportal anmelden. Das erleichtert, die Krankengeschichte und Diagnose zu teilen.
Aber bevor Sie beginnen, Änderungen vorzunehmen und das beste EHR-System für Ihr Büro oder Ihre Gesundheitseinrichtung zu finden, sollten Sie die Vor- und Nachteile der verschiedenen Optionen in Erwägung ziehen. Ihr EHR sollte für Ihr Krankenhaus funktionieren und den Betriebsprozess effizienter machen.
Sie sollten auch das Budget, bereits verwendete Software und Hardware sowie die Größe der Organisation berücksichtigen. Und wenn Ihre Einrichtung in Bezug auf Budget oder Hardware nicht flexibel ist, ist es vielleicht nicht die beste Option, ein kostspieliges System zu erarbeiten.
Außerdem sollten alle Einrichtungen und Ärzte immer die Besonderheiten des Vertrags mit EHR-Anbieter berücksichtigen, die mit der Auswahl eines elektronischen Systems verbunden sind. Wenn Sie einen Vertrag mit einem EHR-Anbieter abschließen, sollten Sie die Bedingungen sorgfältig durchgehen. Es ist sehr wichtig, die Vertragsangelegenheiten zu beachten und einen vorteilhaften Vertrag abzuschließen.
Quintessenz
Die Aufbewahrung von Patientendaten und Krankengeschichten auf einem Computer- oder Serversystem hat aufgrund verbesserter Arbeitsabläufe und des Zugriffs auf Informationen zugenommen. Die Implementierung der elektronischen Patientenaktensysteme kann jedoch kompliziert sein, Daher sollten Sie alle Workflow-Besonderheiten berücksichtigen und eine Software im Rahmen des Budgets suchen, wo die Patientenakte sicher und privat gehalten werden.